Lust auf Kultur? Die Wuppertaler Bühnen haben einiges zu bieten!

Wuppertaler Bühnen über das Programm

Nutzen Sie die letzten Monate der Spielzeit 2014/2015 und besuchen Sie Vorstellungen von Sinfonieorchester, Oper oder Schauspiel! Hier unsere Favoriten:

Schauspiel

schauspiel Wuppertal

„Die Wupper“ von Else Lasker-Schüler

Bei diesem Stück handelt es sich um eine Reise ins Innere der Stadt Wuppertal mit dem Schauspielensemble der Wuppertaler Bühnen und Experten für Stadtgeschichte. Das Wort „Reise“ ist dabei wörtlich zu nehmen: Den Ausgangspunkt bildet das Theater am Engelsgarten, wo das Stück beginnt. Die Zuschauer fahren dann in Bussen, begleitet von den Stadtgeschichts-Experten, zu weiteren Spielorten: der Bandweberei Büsgen, dem Zoologischen Garten sowie der Niederländisch-reformierten Gemeinde, Wuppertal.

Wann: 1.,2., 5., 12., 16., 22., 24. und 25. April, sowie 3., 7., 9. und 10. Mai
Wo: Theater am Engelsgarten u. weitere Spielorte

„Supergute Tage“ von Mark Haddon

Im Mittelpunkt steht der autistische Christopher Boone. Er kennt alle Länder und deren Hauptstädte und sämtliche Primzahlen bis 7507. Als Christopher entdeckt, dass jemand den Nachbarshund ermordet hat, nimmt er die Ermittlungen selbst in die Hand. Das Stück feierte im Februar Premiere und erhielt ausgesprochen positive Kritiken.

Wann: 9., 10., 15. und 26. April, 6., 12., 13. und 15. Mai, 10., 11., 20. und 21. Juni.
Wo: Theater am Engelsgarten

Oper

oper schauspielhaus wuppertal

„Salome“ von Richard Strauss

Die Oper in einem Akt beruht auf dem gleichnamigen Drama von Oscar Wilde. Im Mittelpunkt steht Salomé, die Tochter von Herodia und Stieftochter von König Herodes Antipas. Sie begehrt den gefangenen Propheten Johannes der Täufer, doch der weist sie zurück. Als Salome für Herodes tanzt und er ihr zum Dank einen Gefallen verspricht, hat dies tödliche Folgen.

Wann: 17. (Premiere), 19. und 26. April, 8., 17. und 30. Mai.
Wo: Opernhaus

Sinfonieorchester

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8. und 9. Sinfoniekonzert

Beide Konzerte verbinden in einem Mini-Zyklus jeweils ein Solistenkonzert mit einer Sinfonie der Zeitgenossen Johannes Brahms und Robert Schumann. Den Anfang macht das 8. Sinfoniekonzert mit dem Brahmsschen Violinkonzert D-Dur op. 77 und Robert Schumanns Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 – beide interpretiert von Valeriy Sokolov, einem jungen Violinisten aus der Ukraine. Beim 9. Sinfoniekonzert stehen Schumanns Violoncellokonzert a-Moll op. 129 und Brahms‘
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 auf dem Programm, Solist ist der junge Cellist Benedict Kloeckner.

Wann: 8. Sinfoniekonzert am 26. und 27. April; 9. Sinfoniekonzert am 17. und 18. Mai.
Wo: Historische Stadthalle